
Liebe Leute (ich schreibe jetzt immer „Leute“, weil mir die Genderei auf die Nerven geht),
heute habe ich ein kleines Experiment durchgeführt. Nämlich stellte ich ChatGPT folgende Frage (für meine liebe Mama: ChatGPT ist ein Programm, das mit Hilfe künstlicher Intelligenz den kostenlosen Service bietet, Texte zu verfassen): „Anton Zinkl schreibt seit 2007 originelle Blogs, die er auf http://www.zinkl-blog.com veröffentlicht. Kannst du mir bitte auch einen Blog schreiben, in ähnlich origineller Qualität?“
ChatGPT hat mir innerhalb von fünf Sekunden geantwortet:
Natürlich kann ich das! Hier ist ein origineller Blogbeitrag für dich:
Titel: „Die Kunst des Nichtstuns: Warum Langeweile manchmal die beste Inspiration ist.“
In unserer hektischen Welt, in der wir ständig beschäftigt sind und immer erreichbar sein müssen, vergessen wir oft die Bedeutung des Nichtstuns. Langeweile wird oft als Zeitverschwendung angesehen, aber in Wirklichkeit kann sie eine Quelle der Kreativität und Inspiration sein.
Wenn wir uns erlauben, einfach mal nichts zu tun, öffnen wir unsere Gedanken für neue Ideen und Perspektiven. In diesen Momenten der Stille können plötzlich die besten Einfälle auftauchen, die uns sonst entgangen wären. Die Kunst des Nichtstuns liegt darin sich bewusst Zeit zu nehmen, um einfach nur zu sein und dem Geist Raum zur Entfaltung zu geben.
Anton Zinkl schreibt seit Jahren über dieses Thema in seinem Blog auf www. zinkl-blog.com. Er ermutigt seine Leser dazu, sich bewusst Zeit für Langeweile zu nehmen und die kreative Kraft zu entdecken, die darin verborgen liegt. Seine originellen Beiträge regen zum Nachdenken an und inspirieren dazu, den Wert des Nichtstuns neu zu schätzen.
Also gönnen auch Sie sich ab und zu eine Pause vom Trubel des Alltags und lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Wer weiß, welche genialen Ideen Ihnen in der nächsten langweiligen Minute kommen könnten!
Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat dir gefallen! Wenn du mehr solcher Beiträge möchtest, lass es mich wissen.
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Liebe Leute, ist das nicht sensationell? Wieviel Weisheit in diesem Beitrag steckt! Jetzt muss ich auch kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn ich mein Leben zum großen Teil damit verbringe, nur in die leere Luft zu starren.
Bitte lasst es mich wissen, ob ich künftig nicht besser ChatGPT beauftragen sollten, Texte zu verfassen, anstatt dass ich auf diesem Portal meine eigenen unbedeutenden Gedanken mitteile.

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Lieber Toni, da sind wir ja wieder beim Thema! Schön, was die KI da so fabuliert, nur sind diese „Weisheiten“ so außergewöhnlich und originell wie McDonalds-Hamburger. Noch schöner, dass sich alle so über die KI freuen und mit Vorsatz durch die Anwendung der selbigen die massenhafte Entstehung des statistisch ermittelten Durchschnittsblahs vorantreiben. Das hat noch gefehlt – endlich noch farbloser, langweiliger und garantiert beliebig austauschbar. Und, Du hast recht, jetzt können wir grenzenlos debil in die Luft starren. Herrlich!
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So ein Krampf! Lass lieber die Finger davon, sonst rostet dein „Hirnkastl“ noch komplett ein! Und außerdem schreibt diese idiotische KI, oder was immer das sein soll, eh nur das, was du hören willst oder was ihr irgendwann mal eingetrichtert wurde.
Meine Meinung… muss man nicht teilen!
Gruaß vom selbstdenkenden Bäda
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Hier die Antwort von Chat-GPT auf Harantinis Kommentar:
„Wenn KI-Texte so gewöhnlich sind wie McDonald’s-Hamburger, dann freue ich mich schon auf die KI-Version des Big Mac. Denn wer könnte schon nein zu einer Extra-Portion Datenfritten und Algorithmenketchup sagen? Guten Appetit und viel Spaß beim debil in die Luft starren – ich arbeite inzwischen an meiner Michelin-Sterne-Reife!“
Einen gewissen skurrilen Witz kann man dem Computerhirn nicht abstreiten. Aber ich bin auch der Meinung: Bitte, lieber Toni, überlasse das Bloggen nicht der KI!
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Ich habe übrigens Hans auf seinen Kommentar hin gefragt, ob er sich da einen Scherz erlaubt hat – mit der Antwort von Chat-GPT.
Hans schreibt: „Ja, ist wirklich von Chat-GPT. Beängstigend. Habe mich dann noch ein bisschen mit ihm (?) unterhalten und er meinte, er tut sein Bestes, aber der menschliche Witz sei ihm in seiner Tiefe doch überlegen.“
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